Yeedi Floor 3 Station Saugroboter mit Wischfunktion im Test

Heutzutage ist es echt schwierig, einen Saugroboter zu finden, der wirklich nur saugt. Insbesondere Modelle der mittleren und oberen Preisklasse bieten fast immer eine zusätzliche Wischfunktion an. Leider ist diese in den seltensten Fällen wirklich effektiv. Das Feature ist besonders bei der Verwendung einer starren Wischplatte sehr kontraproduktiv. Schließlich wird der Schmutz in der Wohnung eher verteilt als beseitigt. Man entfernt irgendwann den Wischtuch, um das Problem zu lösen.

Yeedi geht mit seiner auf der IFA 2022 vorgestellten KKK-Serie einen anderen Weg. Hier werden zwei rotierende Mopps verwendet, die wiederum der natürlichen Wischbewegung am nächsten kommen. Obwohl sich die Bezeichnungen der Geräte, die auf der Technologiemesse noch als KK-Modelle betitelt wurden, mittlerweile geändert haben, bleibt die Ausstattung die gleiche. Ein guter Grund, das Spitzenmodell der dreiköpfigen Produktfamilie, die Yeedi Floor 3 Station, genauer unter die Lupe zu nehmen.

Technische Daten
Abmessungen Staubsaugerroboter	35,0 × 35,0 × 8,4 cm
Abmessungen Reinigungsstation	46,6 × 44,5 × 45,3 cm
Gewicht Saugroboter	4,1 kg
Saugleistung	5.100 Pascal (4 Saugstufen)
Volumen Staubbehälter	200 ml
Volumen Wasserbehälter (jeweils einer für sauberes und schmutziges Wasser)	4.000 ml
Batteriekapazität	5.200 mAh
Laufzeit	max. 180 min
Navigation und Sensoren	– 3D ToF zur Kartenerstellung. – Hinderniserkennung mit Kamera – Absturzsensoren an der Unterseite
Betrieb	App-Unterstützung, Sprachsteuerung (Google Assistant + Amazon Alexa)

 

Yeedi Floor 3 Station Test: Der Lieferumfang

Werfen wir zunächst einen Blick auf den Lieferumfang. Hier gibt es keine großen Überraschungen. Neben der Reinigungs/Ladestation und dem Saugroboter finden wir einige Zubehörteile. Man muss lediglich die zwei runden Wischpads sowie die zwei Seitenbürsten am Boden installieren und die beiden Wasserbehälter in der Basisstation platzieren. Das Gerät ist bereits vollständig zusammengebaut. Natürlich legt Yeedi auch eine Kurzanleitung, ein Stromkabel und eine Bedienungsanleitung bei. Mit Hilfe des praktischen Reinigungswerkzeugs kann man den Roboter und die Seitenbürsten von hartnäckigem Schmutz befreien. Zusätzliche Seitenbürsten sind nicht dabei.

Yeedi Floor 3 Station Test: Das Design

1. Flaches Design mit 8,4 cm Höhe
2. Hohe Verarbeitungsqualität
3. Weißes, edles Design

Wenn man einen Staubsaugerroboter inklusive Reinigungsstation ins Haus holt, spielen natürlich auch ästhetische Aspekte eine große Rolle. Da die Reinigungsstation mit ihrer Höhe von knapp 45 cm schwer unter Möbeln zu verstecken ist, muss man sie zwangsläufig recht präsent platzieren. Entsprechend setzt Yeedi auch hier auf ein edles und zurückhaltendes Weiß.

Ein eleganter Kontrast hierzu sind die Farbakzente in schickem Roségold. Diese umschließen einerseits den Deckel auf der Oberseite der Basisstation. Andererseits gibt es einen weiteren Farbakzent in einem Kreis auf dem Staubsaugerroboter selbst. In seiner Grundform ist der Yeedi Floor 3 sofort als Staubsaugerroboter erkennbar. Schließlich setzt der Hersteller hier auf ein kreisförmiges Design, das mit einem Durchmesser von 35 cm den Geräten der Konkurrenz entspricht. Bei der Höhe geht Yeedi jedoch einen anderen Weg.

Mit nur 8,4 cm ist der Yeedi Floor 3 tatsächlich deutlich flacher als viele andere Modelle. Dies ist offensichtlich auf das Fehlen von LiDAR-Sensoren zurückzuführen, flache Möbel sind für den Yeedi Floor 3 kein Problem. Die entsprechende Laser-Navigation erfordert bei Konkurrenten einen kleinen Turm obendrauf und macht sie dann knapp 10 cm hoch. Für flache Möbel hat der Yeedi hier definitiv einen großen Vorteil. Ob das aber auch für eine schlechtere Navigation sorgt, werden wir später ausführen.

Yeedi Floor 3 Station Test: Die Verarbeitungsqualität

• Zwei rotierende Mopps
• Hauptbürste nicht aus Vollgummi
• Zwei Seitenbürsten

Der smarte Haushaltshelfer punktet mit einer sauberen Oberseite. Hier gibt es keine Geräteknöpfe, diese befinden sich nur auf der Basisstation selbst. Eine kleine Kerbe am Gerät ermöglicht es, die Abdeckung des Roboters zu entfernen. Diese haftet magnetisch am Gerät. Hier können Sie den Staubbehälter erreichen, um ihn zu leeren. Des Weiteren befindet sich hier der entsprechende Knopf, um den Staubsauger mit der App zu koppeln oder ihn mit dem heimischen WLAN zu verbinden.

Das Herz des Navigationssystems – der Time of Flight Sensor (ToF) – befindet sich an der Vorderseite. Des Weiteren schlummert die Technologie zur Hinderniserkennung hinter dem kleinen Fenster. Um Schäden am Roboter selbst und den Möbeln zu verhindern, gibt es den obligatorischen Stoßfänger. Die beiden rotierenden Wischmopps und zwei Seitenbürsten befinden sich an der Unterseite. In der Mitte befindet sich die Hauptbürste, die den Staub in die Saugluke transportiert. Leider setzt Yeedi hier nicht auf eine Vollgummilösung, wie es immer mehr Hersteller tun.

Stattdessen wird jedoch eine Mischung aus Gummi und klassischen Borsten verwendet. Besitzer von Haustieren mit langem Fell sollten dies besonders beachten, da die Wartungsaufwand hier erfahrungsgemäß höher ist. Ansonsten finden Sie die klassischen Fallsensoren, die ein Herunterfallen von Treppen verhindern sollen.

Alles in allem punktet Yeedi erneut mit einer hervorragenden Verarbeitungsqualität und schickem Aussehen. Nur die Hochglanzoberfläche scheint ein wenig kratzanfällig zu sein. Hier hätte ich eine matte Lösung besser gefunden.

Yeedi Floor 3 Station Test: Abkehr von der LiDAR-Technologie

• ToF-Sensor statt LiDAR
• Objekterkennung funktioniert zufriedenstellend
• Fallsensoren schützen vor Treppenunfällen

Im Hinblick auf Navigation geht Yeedi einen anderen Weg als viele konkurrierende Modelle. So setzen mittlerweile sogar Staubsaugerroboter der mittleren Preisklasse auf LiDAR-Sensoren. Doch wie es sich für Yeedi gehört, kommt in der Floor 3 Station keine Laser-Navigation zum Einsatz. Nun stellt sich die Frage, warum das so ist.

Eine Antwort könnte sicherlich sein, dass Yeedi mit seinen Staubsaugerrobotern dem Mutterunternehmen Ecovacs nicht in die Quere kommen möchte. Letzteres bietet einen Großteil seiner Modelle wie den Deebot X1 Omni, den Deebot T10 Plus oder den Deebot T9 AIVI mit LiDAR-Sensoren an. Der Verzicht auf den LiDAR-Sensor bringt für den Yeedi Floor 3 einen entscheidenden Vorteil mit sich. So lässt sich auf den obligatorischen Navigationsturm auf der Oberseite verzichten.

Yeedi Floor 3 Station Test: ToF mit guten Ergebnissen

Dementsprechend kommt der Yeedi Floor 3 auch flach daher. So fährt der Staubsaugerroboter sogar unter flache Möbel. Den Verzicht auf LiDAR-Sensortechnik kompensiert Yeedi mit seinem ToF-Sensor, der an der Vorderseite des Geräts unter einer kleinen runden transparenten Schutzabdeckung arbeitet.

Das Herzstück des Sensors ist eine Kamera. Sie orientiert sich an Eckpunkten in Ihrem Zuhause. Dazu gehören nicht nur Möbel, sondern auch Wände. In Kombination mit Lichtsensoren erstellt der Staubsaugerroboter dann eine Karte der eigenen vier Wände. Im Vergleich zu seinem Vorgänger hat Yeedi seine Technologie deutlich verbessert. Und das merkt man definitiv.

Nach knapp 10 Minuten erstellte das System eine detaillierte Karte meiner Wohnung. LiDAR-Sensoren hatten eigentlich immer die Nase vorn gegenüber Kameras, insbesondere beim Fahren in absoluter Dunkelheit. Aber dank seiner Lichtsensoren findet sich der Yeedi Floor 3 auch nachts zurecht.

Das macht sich auch im allgemeinen Fahrstil bemerkbar. So findet sich der smarte Haushaltshelfer innerhalb seiner eigenen vier Wände hervorragend zurecht und wirkt nur selten desorientiert. Allerdings finde ich, dass das Endergebnis an einigen Stellen im Vergleich zu Top-Modellen mit LiDAR-Sensoren nicht mithalten kann. Besonders im direkten Vergleich zwischen den beiden Karten fällt auf, dass die Lasertechnologie einfach genauer arbeitet und detailliertere Karten erstellt.

Yeedi Floor 3 Station Test: Objekterkennung mit 3D-Kamera

Damit der Yeedi sich zurechtfindet, arbeitet der smarte Haushaltshelfer nicht nur mit dem ToF-Sensor, sondern mit sogenannter Objekterkennung. Diese soll sicherstellen, dass auf dem Boden liegende Gegenstände erkannt und umfahren werden. Hauptsächlich bei Kabeln, Socken oder Kinderspielzeug ist eine gut funktionierende Erkennung das A und O.

Laut Yeedi sollte der Staubsaugerroboter sogar kleine Gegenstände mit einer Höhe von nur 3 cm zuverlässig umfahren können. Leider funktionierte dies im Test nur in Ausnahmefällen. Kleine Lego-Steine wurden vom Yeedi Floor 3 oft übersehen, insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen.

Die Hinderniserkennung möchte ich jedoch nicht allzu stark kritisieren. Hier ist die Konkurrenz größtenteils auch nicht wirklich besser. Eine Ausnahme bildet das ausgezeichnete AI Action System des Dreame L10S Ultra.

Selbstverständlich bietet der Yeedi auch Absturzsensoren an. Diese sollen verhindern, dass der smarte Haushaltshelfer versehentlich die Treppe hinunterfällt. Darüber hinaus vermeiden weitere Sensoren Kollisionen mit Möbeln oder Wänden.

Yeedi Floor 3 Station Test: Die Saugleistung

• 5.100 Pascal Saugleistung liefern gute Ergebnisse
• Vier verschiedene Saugstufen
• Die Wischleistung ist hervorragend

Ein schickes Design und gute Navigationsfähigkeiten helfen natürlich nichts, wenn ein smarter Haushaltsreiniger beim Reinigen der Böden versagt. Der Floor 3 ist ein sogenannter Saugroboter mit Wischfunktion. Das bedeutet, dass er nicht nur als Staubsauger, sondern auch als Wischroboter eingesetzt werden kann.

Beim Staubsaugen hinterließ das Gerät einen guten Eindruck. Die Saugleistung von stolzen 5.100 Pascal zahlt sich definitiv aus. Bei der Reinigung stehen insgesamt vier verschiedene Saugstufen zur Auswahl. Mit meinen Hartholz-, Laminat- und Fliesenböden hatte der Yeedi kaum Probleme. Auch Teppiche meisterte er ohne große Probleme, auch wenn man jedes Mal die Wischmopps abnehmen muss, ansonsten werden Teppichböden nicht angefahren.

Natürlich blieb in der einen oder anderen Ecke ein wenig Staub zurück, aber das ist zu tolerieren. Das Einzige, was mich wirklich an dem Staubsaugerroboter störte, ist die Hauptbürste. Hier verfingen sich bereits nach der ersten Reinigungstour die Haare. Folglich kommt man hier um das regelmäßige Entfernen der Haare aus der Bürste wohl nicht herum.

Yeedi Floor 3 Station Test: Die Wischleistung

Viel spannender als die Saugleistung ist natürlich die Wischfunktion des Floor 3. Und hier kann der smarte Haushaltshelfer wirklich glänzen.

Das überrascht allerdings nicht wirklich. Schließlich war Yeedi mit seiner Mop Station einer der ersten Hersteller auf dem Markt, der auf eine revolutionäre Wischfunktion mit rotierenden Mopps setzte.

Im Gegensatz zu starren Wischplatten verteilen die beiden rotierenden Mopps den Schmutz nicht einfach im Raum. Stattdessen kehrt der Wischer nach einer festgelegten Anzahl von gereinigten Quadratmetern zur Basisstation zurück, um die beiden Moppflächen reinigen und frisch befeuchten zu lassen.

Der Roboter setzt dann seine Arbeit fort. Und die Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen. Selbst eingetrocknete Reste von Marmelade oder Ketchup konnten von den beiden Wischplatten aufgewischt werden.

Yeedi Floor 3 Station Test: Die Basisstation

• Basisstation reinigt Mopps
• Frisch- und Schmutzwassertanks mit jeweils 4 Litern
• Saugstation für Staub fehlt

Das Highlight der Yeedi Floor 3 Station ist die namensgebende Basisstation. Diese bietet verschiedene Funktionen. So kehrt der Yeedi Floor 3 während der Reinigungstour in regelmäßigen Abständen zur Station zurück, um seine beiden Mopps reinigen zu lassen. Dafür kommen die beiden Wassertanks im Inneren der Station zum Einsatz. Während in den Frischwassertank der klassischen Mop Station noch 3,5 Liter passten, finden in dem der Floor 3 Station 4 Liter Platz.

Zur Reinigung füllt die Station zunächst ihr Auffangbecken mit Wasser. Anschließend drehen die beiden Mopps des Staubsaugerroboters, um den gesammelten Schmutz abzuspülen. Danach saugt die Station das Schmutzwasser ab und sammelt es im zweiten Tank, der ebenfalls ein Volumen von 4 Litern hat. Der Roboter kann nun seine Reinigung fortsetzen. Ist die Reinigung jedoch beendet, nimmt der smarte Haushaltshelfer erneut Platz in der Station.

Hier wird er nochmals ausgiebig gereinigt. Doch damit ist es noch nicht getan. Denn die Floor 3 Station trocknet auch die beiden Mopps, um eine größere Hygiene zu gewährleisten und die Bildung unangenehmer Gerüche zu verhindern. Aber wie zum Beispiel der Deebot X1 OMNI setzt auch die Floor 3 Station auf Heißluft, die mit 40 Grad auch Bakterien abtötet. Dies sorgt nicht nur für eine schnellere Trocknung, sondern auch für eine effektivere und hygienischere Arbeit.

Alles in allem bin ich sehr von der Station überzeugt. Schließlich sorgt sie für eine hygienische Wischleistung und hält den Wischer sauber. Dennoch bleibt ein kleiner Wermutstropfen. Schließlich würde eine Saugfunktion für den gesammelten Staub den Nutzen der Basisstation abrunden. Dann müsste man sich als Nutzer nämlich um fast nichts kümmern und nur regelmäßig Frischwasser nachfüllen und den Staubbeutel etwa alle ein bis zwei Monate wechseln.

Aber wie sagt man so schön: Man kann nicht alles haben, oder?

Yeedi Floor 3 Station Test: Benutzerfreundlichkeit mit App

Selbstverständlich darf auch bei der Yeedi Floor 3 Station eine App nicht fehlen. Hier kommt die hauseigene Yeedi-App zum Einsatz. In dieser ist die Einrichtung ein Kinderspiel. Wenn Sie den Staubsaugerroboter zum ersten Mal einschalten, fordert er Sie auf, den QR-Code unter dem Deckel zu scannen. Dieser leitet Sie wiederum zum App-Store weiter, wo Sie nur noch die Yeedi-App herunterladen müssen.

Mithilfe der App ist der Roboter blitzschnell mit dem heimischen Netzwerk verbunden. Etwas ärgerlich ist, dass man zur Nutzung der App ein Konto bei Yeedi erstellen muss. Aber das ist leider heutzutage bei fast jedem Anbieter der Fall. In der App können Sie dann auf die Karte des Zuhauses zugreifen. Nach der ersten Fahrt erstellt der Yeedi diese automatisch und weist auch entsprechende Räume zu.

Entspricht die Karte nicht der Realität (ist bei mir 2 Mal vorgekommen), können Sie die Kartierung anpassen. Mithilfe der Karte können Sie dann eine gezielte Reinigung planen. So kann beispielsweise ein Raum mehr gesaugt oder gewischt werden als der andere.

Sie können auch No-Go-Zonen oder unsichtbare Wände erstellen. Ansonsten ist der Funktionsumfang vergleichbar mit dem anderer Modelle. So können Sie beispielsweise Reinigungspläne erstellen, die dafür sorgen, dass Ihre Wohnung immer perfekt gereinigt ist, wenn Sie das Haus betreten.

Fazit

Mit der Floor 3 Station ist Yeedi ein echter Coup gelungen. Das Gerät bietet viel Leistung fürs Geld. Für weniger als 800 Euro kommt der smarte Haushaltshelfer nicht nur mit einem schicken Look und toller Verarbeitungsqualität daher. Auch die Reinigungsleistung dank der starken Saugkraft und den beiden rotierenden Mopps beeindruckt mich. Bei der Navigation müssen Sie leichte Abstriche machen, die jedoch den guten Gesamteindruck nicht beeinflussen.

Obwohl die ToF-Navigation deutlich verbessert wurde, kann sie heute mit LiDAR-Sensoren noch nicht ganz mithalten. Wer jedoch einen flachen Staubsaugerroboter möchte, wird damit leben können.

Des Weiteren hätte ich mir gewünscht, dass Yeedi in seiner Basisstation ein Absaugsystem für den gesammelten Staub integriert.

Trotz der kleinen Mängel ist der Yeedi Floor 3 eine überzeugende Wahl für alle, die einen effizienten und benutzerfreundlichen Haushaltshelfer suchen.

Hinweis: Produktpreise und Verfügbarkeit entsprechen dem angegebenen Stand (Datum/Uhrzeit) und können sich ändern. Für den Kauf eines Produkts gelten die Angaben zu Preis und Verfügbarkeit, die zum Kaufzeitpunkt auf der maßgeblichen Amazon-Website angezeigt werden.